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Die Inschrift „WENIGER MACHT MEHR LEBEN“ am neu errichteten Mahnmal ist Anstoß für die Suche nach einer an den wahren Bedürfnissen orientierten Lebensweise, die das Klima und die natürlichen Ressourcen schont und Frieden stiftet. Wie viel ist genug? Was bewirken freiwillige Selbstverpflichtungen? Wann braucht es welche verbindlichen Regeln? Wie vom Ort ausgehend mit dem Blick ins Globale ein solidarischer Aufbruch gelingen kann, dazu stellen sich in einer Podiumsdiskussion der Künstler Franz Hämmerle, Bürgermeister Nobert Seidl, Prof. Antônio Andrioli aus Brasilien, Julia Traxel vom Kreisjugendring sowie Vertreter örtlicher Gruppen.
Zuvor findet um 18 Uhr eine Würdigung des Mahnmals am Bahnhof-Vorplatz statt zur Erinnerung an die erste Aufstellung zum Kolumbustag vor 30 Jahren am 11.10.1992.
Di, 11.10.2022, 19:30 Uhr
Moderation:: Renate Börger
Kooperation: In Kooperation mit Campo Limpo, Solidarität mit Brasilien e.V.
Ort: Kath. Pfarrzentrum St. Josef, Allinger Str. 3,, 82178 Puchheim